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M
Molten Core, Drift, (2014)
Platzierung: 1st at DemoJS 2014


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Molten Core sieht aus wie das Innere eines Vulkans. Zumindest könnte man sich das rot und gelb glühende Zeugs, umgeben von schroffem Gestein, so vorstellen. Visualisiert wird das imposante Schauspiel mithilfe der Mandelbox-Technik - in einer Größe von sensationellen 1024 Bytes! Dass Drift, Schöpfer dieses extrem heißen Werks, dann auch noch ein paar melodische Klänge eingebaut hat, verleiht Molten Core zusätzlichen Atmosphärebonus. Große Technik, große Kunst! Und das auf kleinstem Raum. Einzig auf den Grieselfilter hätten wir gerne verzichtet.
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Monarchahedron, Fulcrum, (2017)
Platzierung: 1st at Demosplash 2017


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Auf die Größe kommt es an. Ein Spruch, der sich zumindest bei der knapp über fünf Kilobyte kleinen Intro Monarchahedron bewahrheitet. Denn wo bei den Anfangsszenen immer kleinere, rotierende Objekte im Fokus stehen, klotzen am Horizont deren kolossale Brüder ran. Das wirkt imposant, was auch an den schönen Schatten- und Spiegelungseffekten liegt und der Gruppe Fulcrum damit den Sieg in der Kategorie 'Modern Demo' auf der nordamerikanischen Demoparty Demosplash 2017 einbrachte. Nur musikalisch hängt das gute Stück dem technischen Niveau hinterher, das seinen Höhepunkt beim Endlos-Zoomer erreicht. Deshalb ein Punkt Abzug bei der Atmosphäre!
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Muon Baryon, Youth Uprising / Ümlaüt Design / Outracks, (2009)
Platzierung: 1st at Assembly 2009


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Wenn man Werke wie Muon Baryon sieht, dann muss man fast schon sagen, dass 4k Intros die Demos von heute sind. Es ist schier unglaublich, welcher Detailreichtum, welche Farbepracht und Abwechslung heutzutage in den kleinen Dingern stecken. Youth Uprising verblüffen uns mit einem Kugelspiel der ganz besonderen Art. Goldene Kugeln steigen aus dem Meer herauf, werden zerteilt, morphen zu einem Würfel und setzen einen unglaublichen Tanz fort, der begleitet wird von atmosphärischer Musik und faszinierenden Spiegelungen und Schattenspielen. Wie eine Säule schießen sie gen Himmel, der wunderschön strahlenden Sonne entgegen, werden erneut von einem Gitter zerteilt, während sich der Betrachter im aufregenden Spiegellabyrinth verliert. Brillanter, fantastisch aussehender Wahnsinn! Nur leider sind die Anforderungen an die Hardware wirklich extrem.
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My boobs are 4k, Outracks, (2007)
Platzierung: 2nd at Solskogen 2007


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Outracks sind für ihr Synchronisierungstalent bekannt und beweisen dies auch auf kleinstem Niveau. Ihr 4k Intro bietet zwar nur wenig Abwechslung, genauer gesagt nur ein paar bunte Flecken, Wireframes und 3D-Fraktale, doch bewegen sich die in perfektem Rhythmus zur Musik. Das sieht gut aus, hört sich noch besser an, leidet aber dann doch ein wenig an zu raschem Kamerawechsel.
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N
Nasa, STILL, (2010)
Platzierung: 7th at Breakpoint 2010


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Mitschwimmen auf den Wellen der Elektrizität scheint das Motto in der 4k Intro Nasa zu sein. Programmierer Mad nimmt uns mit auf eine Reise der Lichter, die in langen Ketten wild aufblitzen. Die ihren gleißenden Schein verstreuen und in aberwitzige Formationen verknoten. Klarer, zum Thema passender Elektroniksound umschwirrt den hellen Zauber, der seine Kraft aber nicht bis zum Ende aufrecht erhalten kann.
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Neanderstaller, Pittsburgh Stallers, (2010)
Platzierung: 1st at Assembly 2010


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Terror in 4k! Die Pittsburgh Stallers machen wieder einmal mächtig viel Krawall - und das ist gut so. Technisch grandios zerwirbeln sie hier Cubes und Spheres, lassen auf der Oberlfäche Millionen kleiner Lichtschlangen tanzen und zerlegen diese immer wieder im Stakkato der heftigen Bässe. Zum Abreagieren wirklich ideal und trotz all des Krawalls eine der bislang besten 4k Intros des Jahres!
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Neuron, TBC / Loonies, (2013)
Platzierung: 1st at TRSAC 2013


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Kristallklare Klänge in bestechender Qualität - man merkt, dass Puryx zurück ist. Der vermutlich beste 4k-Musiker zelebriert endlich wieder sein können und hat Neuron, der hübsch aussehenden Koproduktion von TBC und Loonies ein atmosphärisches Klangkleid verpasst. Die ruhige Melodie geht sofort ins Ohr und untermalt die zumeist bläulichen, an Unterwasserszenarien erinnernden Momente, schlichtweg perfekt. Eine zart angedeutete Blüte, Lichterstreifen oder ein Einzeller-ähnliches Wesen, dessen mittlere Ader rot pulsiert. Das sieht gut aus, klingt noch viel besser, erreicht aber definitiv nicht den Überfliegerstandard, den beispielsweise andere Intros der Dänen bereits inne haben.
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Neuron Activated, DMA, (2014)
Platzierung: 1st at Riverwash 2014


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KK von der Gruppe DMA hat schon solch bärenstarke 4k Intros wie Wave Attractor, Quantum Core oder Chaos Theory 4k Remix veröffentlicht. Mittlerweile verfügt er also über einen stattlichen Intro-Baukasten, mit dessen Hilfe er in Windeseile auch mal eine beachtliche Party-Produktion wie das hier vorliegende Neuron Activated erstellen kann. Das erreicht zwar nicht ganz die Klasse der zuvor genannten Titel, sieht aber schick aus und lässt ein paar richtig feine Effekte auf den Zuschauer los. Einzig die Heavy-Metal-Musik, die ganz stark an die Rock-Gitarren aus den um 1987 herum veröffentlichten Amiga-Demos klingt, geht auf den Zeiger. Und eigentlich ist Neuron Activated gar keine 4k Intro, sondern ein ganzes Kilobyte größer. Wiederum ein Zeichen dafür, dass die Deadline viel zu nahe war um noch ein bisschen Polierarbeit zu leisten. Dennoch muss man KK Respekt für dieses Werk zollen, denn es unterhält ordentlich.
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Neutraespective ESA-C01, STILL, (2009)
Platzierung: 2nd at Kindergarden 2009


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Der Tradition ihres 'Salvation' folgend, haben STILL hier ein interessantes, mit reichlich Bonusmaterial gespicktes Intro-Paket geschnürt. Das Hauptwerk, Neutraspective ESA-C01, basiert auf einer normalen Mandelbrot-Rendering-Methode, wurde jedoch letztlich stark verfremdet und optimiert, sodass eine gänzlich neue Art des Mandelbrot-Effekts entstanden ist. Trotz starker Treppchenbildung sehen die Verwirbelungen, Zooms und Rotationen durch das Brotgestrüpp faszinierend aus und werden von tollen Klängen begleitet. Im Archiv ist jedoch auch die Originalversion der Intro zu finden und selbst die sieht schon hübsch aus, bietet noch dazu einen anderen Sound. Beiden Werken gleich ist auf jeden Fall, dass sie unterhaltsame Kost bieten. Einmal auf bekannte Art, dann auf völlig neumodische Weise. Ein wohlschmeckendes Überraschungsei ist das, was STILL hier mal wieder geschaffen haben.
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Nevada, Loonies, (2008)
Platzierung: 1st at Kindergarden 2008


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Die Amerika-Rundreise mithilfe von 4k-Intros geht weiter. Nach Texas (mit den Keyboarders) entführt uns die Gruppe Loonies nun nach Nevada. Dieser Landstrich entspringt hier auf einem Wasserplaneten, durch dessen wunderschön dargestelltes Wellenmeer wir gleiten, später auch Abtauchen in einen Tunnel, der gänzlich vom kühlen Nass durchflutet wird. Doch dem nicht genug, denn hier formen sich die Wellenberge später auch zu stacheligen Dornen, die Nevada mit seiner dunkelblauen Wasserwelt vor orangefarbenen Himmel schon fast grotesk aussehen lassen. Das nächste Bundesland der USA gibt also mit imposanter Technik an, verfehlt jedoch mit mäßiger Musik und dem seltsamen Design, bei dem die vielen unterschiedlichen Effekte einfach zu plötzlich wechseln, den Einzug in das Weisse Haus.

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